Suchmaschinenoptimierung
Die Suchmaschinenoptimierung von Webseiten ist entscheidend für eine erfolgreiche Platzierung bei Google
Ab Seite 3 beginnt der Friedhof im Internet!
Wenn ich bei Google einen Suchbegriff eingebe, dann scrolle ich bis maximal 3. Seite. Danach gehe ich zurück zum Suchbalken und gebe ein anderes Keyword ein.
Eine Webseite, die nicht auf den ersten Seiten einer Suchanfrage aufgelistet wird, erhält kaum Seitenaufrufe, weil auch Google wie ich denkt (oder ich wie Google?).
Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO (englisch: Search Engine Optimization) ist daher der Schlüssel zu einer gelungenen und erfolgreichen Präsenz im Web. Statistiken belegen, dass die Optimierung für Onlinesuchen heute wichtiger ist als je zuvor. Jeden Tag werden bei Google über 3,5 Milliarden Suchen getätigt. Im Durchschnitt verbringen Webnutzer nur rund eine Minute in der Suche, bevor sie eine Webseite anklicken. Dabei gehen rund 85 % der Nutzer nur die erste Ergebnisseite auf der Suchliste durch. Bereits auf der zweiten Ergebnisseite beträgt die Wahrscheinlichkeit, hier angeklickt zu werden, nur noch etwa 1 %. Webseiten auf den hinteren Suchrängen haben damit das Nachsehen. Die Wahrscheinlichkeit, hier Traffic zu generieren, sinkt überproportional.
Während eine unzureichende Optimierung bereits bei nichtgewerblichen Webseiten ein vermeidbares Übel darstellt, ist diese bei kommerziell ausgerichteten Webseiten geradezu geschäftsschädigend, denn jeder entgangene Besucher bedeutet auch einen potenziellen Ausfall von Einnahmen.
Wie kannst du als Webseitenbetreiber deine Webseiten für Suchmaschinen optimieren, welche Möglichkeiten sind dazu im Internet vorhanden und wann ist es ratsam, sich professionelle Unterstützung zu suchen?
Technische Grundlagen der Websuche
Bevor deine Webseite im Internet wie ein strahlender Stern am Google-Himmel funkeln kann, musst du erst sicherstellen, dass sie den Google-Crawler nicht wie ein ungebetener Gast vor verschlossenen Türen stehen lässt – und ein bisschen lesbarer Inhalt wäre auch ganz nett, denn Google versteht sich nun mal besser mit Worten als mit stummen Bildern!
Suchmaschinen wie Google durchkämmen das Internet mit Hilfe von Programmen, den sogenannten „Web-Crawlern“ nach Inhalten. Neue Webseiten werden von diesen automatisch erkannt und im Webseitenverzeichnis der Suchmaschine registriert. Wichtigste Voraussetzung ist allerdings, dass deine Webseite bestimmte Grundvoraussetzungen erfüllt, ohne die sie nicht von den Crawlern gefunden werden kann.
Zu diesen Voraussetzungen gehört:
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Lass den Google-Crawler rein! Deine Seite muss öffentlich sein und darf nicht durch technische Blockaden (oder Software) abgeschottet werden.
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Deine Webseite braucht lesbaren (und interessanten!) Text in einem gängigen Format (wie HTML, Word oder PDF), damit Google sie durchsuchen kann.
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Kein Schummeln! Wenn du versuchst, durch Keyword-Tricks oder künstlich erstellte Seiten zu punkten, wird Google das merken und deine Seite aus der Suche kicken.
So erhöhst du die Sichtbarkeit deiner Webseite
Um die Sichtbarkeit deiner Webseite zu erhöhen, ist es wichtig, dass diese auch sprachlich und stilistisch einwandfrei ist. Dies hilft in der Regel viel mehr, als Texte mit unnatürlich vielen Keywords vollzustopfen. Achte vor allem darauf, dass deine Webseite orthografisch und grammatisch fehlerfrei ist. Denn Google findet jeden Schreibfehler. Zudem sollten deine Texte übersichtlich gegliedert und mit Überschriften versehen sein.
Vermeide es ausserdem, Inhalte von anderen Seiten abzuschreiben oder abzuwandeln. Vom rechtlichen und moralischen Standpunkt ganz abgesehen, hilft es deiner Platzierung in der Websuche ungemein, wenn du authentischen und einzigartigen Content anbieten kannst. Je einzigartiger ein Thema ist, umso höher taucht es natürlich in der Suche auf.
Formuliere deine Keywords passend
Stell dir vor, du suchst nach den perfekten Keywords für deine Webseite. Überleg dir dabei, welche Begriffe jemand eintippen würde, der genau das sucht, was du anbietest – ohne dabei ein Wörterbuch neben sich liegen zu haben. Denn mal ehrlich, nicht jeder spricht in Fachchinesisch! Also, denk an Synonyme oder die gute alte Alltagssprache, aber behalte den feinen Balanceakt im Blick: locker, aber nicht unseriös.
Auch wichtig: Verteil die Keywords so schön gleichmässig wie Butter auf einem frischen Brot. Je natürlicher sie im Text vorkommen, desto mehr mögen dich die Suchmaschinen und dein Inhalt wird leichter gefunden.
Was du auf keinen Fall tun solltest: Die Keywords dicht an dicht wie Sardinen in eine Dose quetschen. Besser ist es, sie auch in Titel, Untertitel oder Bildbeschreibungen einzubauen. So lieben die Crawler deinen Text – und am Ende finden die richtigen Leute deine Seite!
Professionelles Webdesign und SEO-Optimierung:
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Optimiere deine Webseiten langfristig und kontinuierlich
Optimierung, welche du an deiner Webseite vornimmst, wirken sich nur in den seltensten Fälle sofort aus. Manchmal können Änderungen dazu führen, dass sich binnen weniger Stunden die Sichtbarkeit deiner Webseite verbessert, manchmal kann es aber auch Wochen oder Monate dauern, bis sich im Ranking der Suchmaschine etwas tut.
Ebenso kann es passieren, dass deine Webseite, ohne dass du inhaltliche Veränderungen vorgenommen hast, im Laufe der Zeit im Ranking der Suchmaschine nach unten wandert. Denn deine Mitbewerber sind ja nicht inaktiv.
Aus diesem Grund ist es wichtig, nicht nur einmal bei der Veröffentlichung neuer Inhalte deinen Content zu optimieren, sondern das Ranking deiner Webseite in regelmässigen Abständen zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. Zwar solltest du an zitierfähigen Artikeln später keine Veränderung mehr vornehmen, sobald diese online sind, aber auch durch die Umformulierung von Passagen im Header deiner Webseite oder auf deiner Landingpage kannst du später noch Optimierungen vornehmen.
3 SEO-Hacks, die du in 10 Minuten umsetzen kannst
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Meta-Tags auffrischen: Schau dir die Meta-Titel und Beschreibungen deiner wichtigsten Seiten an. Halte sie kurz, knackig und mit den relevanten Keywords versehen. Das sorgt dafür, dass Google und potenzielle Besucher sofort wissen, worum es geht!
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Interne Verlinkung verbessern: Mach's den Suchmaschinen leichter und verlinke deine eigenen Seiten clever untereinander. Ein schneller interner Link von deinem Blog zu einer Produktseite kann Wunder für die Sichtbarkeit tun.
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Bilder optimieren: Check mal schnell, ob deine Bilder passende „alt“-Tags haben, also kurze Beschreibungen, die das Bild erklären. Das hilft nicht nur der Barrierefreiheit, sondern auch deiner SEO, weil Google diese Infos ausliest.
Wann solltest du für eine professionelle Suchmaschinen Optimierung eine Agentur engagieren?
Es ist wohl klar geworden: SEO ist eine kleine Kunst für sich. Aber mit ein paar einfachen Regeln und Tricks kannst du schon einiges rausholen und deine Webseite in den Suchergebnissen sichtbar machen. Oft ist das genau der Unterschied zwischen "findbar" und "total unsichtbar". Aber wenn du das letzte Quäntchen im Ranking rausholen willst, wird’s etwas aufwendiger – da musst du dich tiefer in die technischen Feinheiten der Suchmaschinenoptimierung einarbeiten.
Wenn dir eine Top-Platzierung wichtig ist, könnte es sinnvoll sein, einen Profi mit ins Boot zu holen. Als erfahrene Webagentur helfen wir dir gern dabei, deinen Webauftritt auf SEO-Turbo zu schalten.
Ob Webdesign oder SEO-Feintuning – wir bieten dir alles, was du brauchst, um aus der Masse herauszustechen und online richtig durchzustarten.
Abschließend: Ohne SEO läuft nichts!
Wer bei Google ganz oben mitspielen will, braucht mehr als nur hübsche Bilder und nette Worte auf der Webseite – hier heißt’s: optimieren, was das Zeug hält!
Mit ein paar schlauen Tricks wie der richtigen Keyword-Wahl, coolen Inhalten und ein bisschen Technik-Tuning kannst du deine Webseite von der dunklen Ecke des Internets ins Rampenlicht katapultieren.
Aber aufgepasst: Google und Co. sind keine Anfänger mehr, deren Algorithmen werden immer cleverer. Deswegen braucht’s einen Rundum-Plan – von der Technik bis zum Inhalt und sogar ein bisschen Magie hinter den Kulissen (aka Off-Page-SEO).
Ach, und vergiss nicht: Deine Seite muss auch auf dem Handy rocken und blitzschnell laden, sonst klickt keiner weiter.
Mit einem durchdachten SEO-Konzept holst du dir nicht nur den Platz in den Suchergebnissen, sondern zauberst deinen Besuchern auch ein Lächeln ins Gesicht – und wer lächelt, klickt öfter.
Also: Wer auf Dauer Erfolg haben will, sollte SEO nicht als einmaligen Sprint sehen, sondern als ständigen Trainingspartner für den digitalen Marathon!
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