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Was dir eine optimierte Webseite bringt

 

 

Ein guter und seriöser Internetauftritt ist heutzutage Gold wert. Man kann gar nicht hoch genug schätzen, was man damit alles erreichen kann.

 
 



Eine Website, die für dich arbeitet

 

Was früher Reklametafeln und Litfaßsäulen waren, ist heute das Internet mit all den Links und Bannern und wer weiß was noch. Wenn man also nicht auf eine Website verzichten sollte, wie kann man dann eine solche so einrichten, dass sie Besucher anlockt und zu Kunden macht? Wie kann sie ansprechend und sympathisch sein? Und wenn ich schon eine solche Seite besitze, was kann ich dazulernen und verbessern? Hier gibt es Antworten.




Das Erscheinungsbild

 

Das A und O eines Internetauftritts ist das Aussehen. Der erste Eindruck kann nicht wiederholt werden. Das verhält sich nicht anders als bei einem ersten Treffen mit jemandem. Der erste Eindruck ist fest im Kopf verankert und das Gehirn sucht eher nach einer Bestätigung dessen als nach Widerlegung. Das macht es psychologisch so schwierig, einen echten Eindruck, den jemand von uns gewonnen hat, zu revidieren. Und das verhält sich mit einer Website ganz ähnlich.

 

Vor wenigen Tagen habe ich einen Linkedin Beitrag gelesen, demnach es super ist, wenn man viele dynamische Elemente in eine Webseite einbaut. Es muss nur so krachen und flimmern, bewegen und wippen! Exgüse, aber ich kenne solche Webseiten und jedesmal wenn ich sie besuche, werde ich seekrank! Ich persönlich mag es eher minimalistisch und klar. 

Da mein Leben eher dicht ist, möchte ich so wenig Zeit wie möglich auf einer Webseite verbringen und möglichst rasch meine Frage beantwortet und mein Ziel erreicht haben.




Überlade deine Webseite nicht

 

Man muss auf einer Website meistens ziemlich viele Informationen unterbringen. Das ist verständlich, denn man will jemandem ja etwas anbieten, verkaufen, erklären. Ein Blog will sowohl Sympathie als auch eine Information vermitteln. Ein Online-Shop möchte nebst verkaufen auch Vertrauen herstellen und Referenzen vorweisen können. Diese Informationen summieren sich.

Dennoch muss man davon absehen, alles direkt auf die Startseite zu packen, was Besucher und potentielle Kunden überwältigen kann. Der Besucher einer Webseite muss innert Sekunden den Überblick haben und mit möglichst wenigen Klicks zu seinem Ziel kommen. 

Eine mögliche Lösung ist, dies mittels Bild-Buttons zu machen und damit die Besucher zum gewünschten Thema zu bringen.




Gute und logische Gliederung

 

Um Ordnung auf der Website zu etablieren, ist es nötig, verschiedene Unterabschnitte der Seite einzurichten, die über die Reiter am oberen Ende der Website zu erreichen sind: das Menu. Auch hier gilt es, nicht zu sehr zu überladen, sondern große Hauptkategorien einzurichten.

Beispiele für Menureiter wären »Home«, »Produkte« oder »Angebote«, »Kontakt«, »Über mich«. Diese werden am häufigsten verwendet. Man kann noch hier und da etwas einfügen. Aber mehr als fünf oder sechs Hauptbereiche sollten es nicht sein. Darin kann man noch weitere Unterabteilungen der Website einrichten.

Man kann auch mittels Buttons die Besucher zu einer »Gutscheine« oder »Offene Stellen« Seite schicken, die nicht im Hauptmenu ersichtlich ist.

Beispiel: Favolosa.ch







Vergiss nicht Impressum und Datenschutzbestimmungen

 

Für mich ist das immer ein Hinweis, dass es sich nicht um eine professionelle Webseite handelt: wenn Impressum und Datenschutzbestimmungen fehlen oder inkomplett sind. Denn, wer für sein Business eine Webseite erstellt, muss mind. ein Impressum haben, besser noch Datenschutzbestimmungen, die zwingend sind, sobald deine Webseite die Schweizer Grenze überschreitet (was ja generell der Fall ist). 

Was gehört in die Datenschutzbestimmungen?

✅  Cookies-Erklärung

✅  https Verschlüsselung

✅  Datenschutzbestimmungen aller Social Media Kanäle, die man nutzt

✅  Nennung aller Services, die nötig sind für die Erstellung einer Webseite (Google-Web-Fonts, Google-Map...)

 

Das Versäumen von Impressum / Datenschutzbestimmungn kann eine Abmahnung wegen unlauteren Wettbewerbs zur Folge haben. Vermeide diesen Fehler von Anfang an. 







Farben

Vermeide eine zu große Palette an Farben, die auf deiner Website sichtbar sind. Das kommt nicht gut und verwirrt eher, als dass es hilft. Mehr als 2 Farben sollten nicht eingesetzt werden. Bestimme 2 Farben deiner Farbpalette und nutze wenn nötig davon eine Abstufung, z.B. für Buttons und Hintergründe. Schaffe damit bei deinen Traumkunden ein Erkennungsmerkmal und eine klare farbliche Struktur. 







Dein Traumkunde

Eine der ersten Fragen vor dem Beginn des Prozesses vom Webdesign ist immer die Frage nach dem Traumkunden. Wer soll de Webseite zukünftig besuchen? Wie tickt diese Person? Was möchte sie erreichen mit dem Besuch auf deiner Webseite? Warum verweilt er auf deiner Webseite? Und WIE kommt er dahin?

Es gibt viele Menschen in vielen Altersklassen und Schichten und nicht alle mögen dasselbe oder interessieren sich für dasselbe. Wenn du diese Fragen beantworten kannst, ist schon so viel klar für die Umsetzung deines Web-Projektes.







Google

Die größte Suchmaschine der Welt kann auch dabei helfen, um Besucher zu generieren. Mithilfe von Stichworten werden Menschen, die nach etwas suchen, auf deine Website geführt. Sollte diesen Besuchern dein Internetauftritt gefallen oder weiterhelfen, dann bleiben sie auch oder kommen wieder.

Der Schlüssel eines Erstbesuches sind also die Schlüsselworte, die in deine Titel und Texte einfliessen. Sie werden auch in den Meta-Titel und im Meta-Beschrieb der Seiteneinstellungen eingesetzt.




Social Media

Nebst der Suchmaschine ist auch Social Media Marketing ein Weg, Besucher auf deine Webseite zu leiten. Ich persönlich gewinne ein Drittel meiner Kunden via Social Media Marketing. Dass meine Kontakte von Instagram oder Facebook her meine Webseite besuchen, ist nur noch der letzte Schritt zu einer Zusammenarbeit. Wenn die Webseite dann nicht zur 'Beziehung' passt, die wir auf der Social Media Plattform aufgebaut haben, verliere ich den potentiellen Kunden. 







CMS und Customer Support

Beim erstellen der Webseite brauchst du ein Werkzeug, ein Programm, auch CMS genannt: Customer Management System. Da gibt es unzählige auf dem Markt:

  • WordPress
  • Wix
  • Joomla
  • Jimdo
  • Hostpoint
  • inCMS

Nur um einige zu nennen. Meine Erfahrung ist die, dass man vorab klären muss, wer die Webseite langfristig managen wird. Wirst du das sein? Was hilft dir am besten, wenn du ein einfach zu handhabendes CMS hast oder brauchst du den Rolls Royce unter den CMS? 

In den ersten 4 Monaten dieses Jahres hatte ich 5 Kundinnen, die ihre Webseite mit einem sehr bekannten CMS erstellen liessen und die dann überfordert waren, dieses langfristig selbst zu managen. Meine Kunden sind happy, dass ich mit inCMS ein tolles und einfach zu handhabendes CMS gefunden habe, mit dem sie nach Erstellung der Webseite diese selbst bewirtschaften können.  

Nebst der Handhabung ist auch die Frage nach einem kompetenten Support wichtig. Kann man diesen erreichen? Spricht er Deutsch oder nur English? Gibt es eine Support Gruppe auf Facebook, die notfalls auch helfen kann? 

Der Customer Support ist ein überaus wichtiges Kriterium, wenn man sich für ein Web-CMS interessiert.







Lass dir helfen

Durch all das musst du natürlich nicht alleine durch. Renker Works kann dir bei deinem Web-Projekt helfen, um deine Website besser und effizienter zu machen. Frag uns unbedingt an, welche Pakete und Preise wir anbieten, bevor du alleine oder mit einer teuren Agentur loslegst. Ich möchte dann lieber nicht in 1-2 Jahren von dir hören, dass du jemanden suchst, der deine Webseite nun übernehmen und updaten kann. 




Fazit

Es ist viel zu tun, um einen Internetauftritt richtig hinzubekommen. Im Internet findet ein Großteil des heutigen Lebens statt und dort entscheiden sich viele Geschäfte und Meinungen. Wenn man etwas vermitteln will, etwas verkaufen will, etwas erbringen will, dann geht man ins Internet und muss sich gegen viele Mitbewerber durchsetzen. Dazu gehört einiges, um Vertrauen zu gewinnen und Kunden an sich zu binden. Gelingt einem das, dann kommen die Kunden auch wieder, weil sie dann wissen, woran sie sind. Der Umsatz und die Klicks werden steigen.

 

Nimm dir unsere Ratschläge zu Herzen und scheue dich auch nicht, einst liebgewonnene Dinge über Bord zu werfen, wenn sie dem Erfolg im Wege stehen. Das lohnt sich nicht. Gelingt das, werden Menschen kommen und dann wird man auch das erreichen, was man sich vielleicht am ersten Tag schon vorgestellt hat.

 























































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Ein guter und seriöser Internetauftritt ist heutzutage Gold wert. Sowohl Google als auch Besucher danken es dir.





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